Beobachtung & Auswertung
der Trockenheit in Europa
Aktuelle Dürremonitor-Daten
Trockenheit und Dürre scheinen die neuen Begleiter der Sommer in Europa zu sein. Der Dürremonitor des „Helmholtz Zentrum für Umweltforschung“ dokumentiert die steigende Trockenheit in Deutschland. Vor allem im Jahr 2022 war der Dürremonitor gut besucht, wartete man doch über Wochen und Monate auf Regen. Um bis zu 30% weniger Wasser gab es im Vergleich zu anderen Jahren, der Schiffsverkehr kam zum Erliegen und die Trockenheit im Boden ging so tief, dass es notwendig wurde, Obstbäume zu wässern, um deren Überleben zu sichern.
In unserem Dürremonitor sammeln wir nicht nur die neuesten Auswertungen des Dürremonitors des „Helmholtz Zentrum für Umweltforschung“, sondern auch entsprechende Berichte aus den Medien, um einen Überblick über die Wetter- und Klimaverhältnisse zu ermöglichen. Außerdem bieten wir Lösungen zum Lagern und Transport von Wasser – ein Thema, das in den kommenden Jahren immer wichtiger werden wird. Wasser bunkern und Wasser lagern ist nicht nur für landwirtschaftliche Betriebe immer wichtiger, sondern auch für Privathaushalte, Kommunen, Feuerwehren, Forstbetriebe und viele mehr.
- ■ ungewöhnlich trocken
- ■ moderate Dürre
- ■ schwere Dürre
- ■ extreme Dürre
- ■ außergewöhnliche Dürre
- 0 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ 100 | > 100 ■ ■ (%nFK)
0 %nFK, Welkepunkt | < 30 %nFK, Trockenstress | < 50 %nFK, beginnender Trockenstress
Wasser lagern – einfach und kostengünstig
Oberirdische Wassertanks zur oberirdischen Installation: 300 Liter bis 2.000 Liter Wasser einfach und unkompliziert lagern oder transportieren.
Ideal zum Sammeln und Lagern großer Mengen Wasser in der Landwirtschaft, in der Industrie oder am Bau: Der Wassersilo mit bis zu mehreren 100.000 Litern Volumen.
10.000 Liter Wassertank oberirdisch: Regenwasser sammeln, wenn es zur Verfügung steht und dann verwenden, wenn es gebraucht wird. So einfach geht das!
Trockene Sommer werden mehr: Wasser sparen
Betrachtet man die Auswertungen des Dürremonitor, so sieht man sehr deutlich, dass nach dem sehr trockenen Sommer 2003 sieben durchschnittlich trockene Jahre folgten, dann stechen die Jahre 2011 und 2012 besonders hervor. Nach zwei weiteren durchschnittlichen Jahren zeigten sich 2014 und 2015 wieder sehr trocken. Nach zwei weiteren durchschnittlich trockenen Jahren begann mit 2018 eine ganze Folge sehr trockener Sommer. Der Trend zeigt also: Die Perioden, in denen es durchschnittlich trocken ist, werden immer weniger.
Dieser Problematik kann man einerseits mit Wasser sparen begegnen, anderseits mit Wasser bunkern. Wenn es im Frühling stark regnet, besteht die einmalige Chance, Wasser zu sammeln und zu lagern, um im Sommer vor der Wasserknappheit verschont zu bleiben. Wasserknappheit betrifft immerhin nicht nur Gärten und Felder, sondern auch die Tierzucht und Forstbetriebe. Unser gesamtes Umfeld ist betroffen, die Waldbrandgefahr steigt mit zunehmender Trockenheit und das Bereitstellen von Löschwasserbehältern an besonders gefährdeten Stellen wir unumgänglich.
Auf diesem Dürremonitor präsentieren wir die neuesten Produkte, die für den Einsatz in den verschiedensten Bereichen geeignet sind, vom privaten Garten bis hin zur Feuerwehr.
Entwicklung der Dürre Gesamtboden des letzten Jahres
Entwicklung der Dürre Oberboden des letzten Jahres
- ■ ungewöhnlich trocken
- ■ moderate Dürre
- ■ schwere Dürre
- ■ extreme Dürre
- ■ außergewöhnliche Dürre