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Das war der Sommer 2022

Die individuelle Wahrnehmung des Sommers 2022 könnte unterschiedlicher nicht sein. „Traum Badesommer“ schwärmten die einen, „viel zu trocken“ klagten die anderen. Der Unterschied in der Wahrnehmung war besonders unterschiedlich zwischen der Stadt- und der Landbevölkerung und den Berufstätigen und jenen, die im Sommer frei haben. Doch die Rechnung ganz zum Schluss, die macht die Statistik!

Sommer 2022: Statistisch viel zu heiß

Die Statistiker haben gesprochen: 2023 war ein Sommer mit Rekordtemperaturen, viel zu wenig Niederschlag und „außergewöhnlicher Dürre“. Flüsse und Seen brachten außergewöhnliche Tiefstände und es kam zu Einbrüchen im Schiffsverkehr auf wichtigen Hauptverbindungen. Hinzu kamen großflächige Waldbrände und Trinkwassermangel – eine Situation, wie man sie bis dato in Deutschland nur selten erlebt hat. Hier nun aber das Ganze in Zahlen.

  • Mit 40,3 Grad Celsius wurde am 20. Juli die höchste Temperatur gemessen
  • Die Durchschnittstemperatur betrug 19,22 Grad Celsius
  • Mit einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 145 l/m² wurden 59,5% des Sollwertes von 239 l/m² erreicht
  • Mit 814,51 Stunden Sonnenschein lag der Sommer 2022 um 33% über dem „Sommersoll“
  • Statistisch betrachte war es sowohl im Juni als auch im Juli und August zu warm

Wer sich noch erinnern kann, weiß, dass es Ende Juni zu schweren Unwettern kam, was zu einer Abkühlung führte, dies hielt aber nur kurz an. Problematisch war zu diesem Zeitpunkt auch, dass vielerorts die Erde bereits so trocken war, dass sie mit den großen Wassermengen der Unwetter nicht zurecht kam, viel Wasser floss ungenutzt ab.

Genau in solchen Situationen wäre es angesagt, Wasser zu sammeln. Genau dann, wenn so viel Wasser vom Himmel kommt, dass es vom Boden nicht mehr aufgenommen werden kann, lohnt es sich, dieses zu sammeln und zu einem späteren Zeitpunkt gezielt zum Wässern und Gießen zu verwenden.

Die besten Wassertanks zum Regenwasser sammeln hier gleich im Überblick:


Mit Regenwassertanks für den Garten, die Landwirtschaft und das Unternehmen kann man nicht nur seine Ausgaben für Wasser reduzieren, sondern sichert sich auch ab – für richtig trockene Zeiten. Am besten gleich jetzt damit beginnen!

Wir auf Dürremonitor haben viele sinnvolle Informationen und berichten regelmäßig!